1958 erwarb Hugo Burgmaier in der Hauptstraße in Allmendingen ein Fabrikgebäude, um hier eine Erweiterung seiner Schmiechener Metallfabrik zu errichten. Die Fertigbearbeitung der in Schmiechen hergestellten Drehteile wurde nach Allmendingen verlegt, wo die etwa 40 Beschäftigten bereits im Zweischichtbetrieb arbeiteten. Tochter Elli Burgmaier nahm ihre Tätigkeit im Unternehmen auf.